Rileys Reserve
Der April steht vor der Tür, und ich freue mich, Ihnen eine weitere Ausgabe von Riley's Reserve präsentieren zu können, einen Einblick in meine Welt, in der Genuss auf Nachdenken trifft und das Tempo nie nachlässt.
Der März war ein Wirbelwind, und zwar auf die bestmögliche Art und Weise. Ich bin nach Perth geflogen, um meinen Geburtstag mit Mr. V. zu feiern, der mich mit einem Einkaufsbummel und einem Lunch-Date, bei dem ich mich verwöhnt und angehimmelt fühlte, aus den Socken gehauen hat. Ich habe an der Ivy Society Gala teilgenommen, bei der sich Eleganz und Aufregung vermischten, und habe mir Zeit für ein Fotoshooting genommen, bei dem ich unbedingt etwas Neues enthüllen möchte.
Mitten in all dem beginnt ein neues Kapitel. Mein ursprüngliches Twitter-Konto mag verschwunden sein, aber ich bin mit neuer Energie zurück. Sie können mich jetzt hier finden .
Der April ist vielversprechender. Eine 12-stündige Reise nach Sydney steht an, mit der Möglichkeit, ein wenig länger zu bleiben, wenn sich die richtige Gelegenheit ergibt. Wie immer lasse ich Raum für Spontaneität, Kontakte und einen Hauch von Abenteuer.
Wenn Sie darüber nachgedacht haben, sich zu treffen, ist dies vielleicht der richtige Moment. Lassen Sie uns hier ein Gespräch beginnen .
Verfügbarkeit & Touren
Der April verspricht sowohl Aufregung als auch Möglichkeiten, wobei ich meine Zeit zwischen Melbourne und einer verlockenden Rückkehr nach Sydney aufteilen werde.
Am 7. April bin ich für eine 12-stündige Rundreise in Sydney. Wer es lieber etwas gemütlicher mag, kann mich am 5. und 6. April vor dem großen Tag entführen. Egal, ob es sich um ein sonniges Mittagessen, einen genussvollen Nachmittag oder einen Abend handelt, der sich köstlich in die Länge zieht - ich würde mich freuen, mit Ihnen etwas Unvergessliches zu schaffen.
Mit Blick auf die Zukunft lasse ich Raum für einen längeren Aufenthalt in Sydney, wenn sich die richtige Gelegenheit ergibt. Manchmal ist eine flüchtige Begegnung einfach nicht genug.
Wie immer, wenn Sie nicht in Melbourne sind, bietet mein Fly Me To You-Service die perfekte Ausrede, um etwas Unvergessliches zu schaffen, wo immer Sie auch sein mögen.
Meine monatliche Verfügbarkeit finden Sie hier. Und wenn Sie nicht an Sydney oder Melbourne denken, sagen Sie mir hier, wo ich Sie als nächstes besuchen soll .
Service Spotlight
Diejenigen, die meinen letzten Newsletter gelesen haben, werden sich an meine Begegnung mit Sam erinnern, eine unvergessliche Nacht, in der sich das Gleichgewicht der Kräfte auf köstliche Weise verschob. Zu Beginn hatte er die Kontrolle, aber es dauerte nicht lange, bis er auf den Knien lag und um mehr bettelte, gefangen zwischen Lust und Unterwerfung.
Diese Nacht war nicht nur eine Verschiebung der Dynamik. Es war ein Vorgeschmack auf "Something Naughty", wo sich Grenzen auflösen, Fantasien die Oberhand gewinnen und nichts mehr vom Tisch ist. Hier lege ich meine Zurückhaltung ab und lasse mich auf etwas Wilderes, Ungezähmteres ein. In einem Moment könnte ich die Verführerin sein, die die Kontrolle übernimmt und dich atemlos macht, während ich dich an den Rand des Abgrunds dränge. Im nächsten Moment könnte ich mich völlig hingeben und mich anbieten, erforscht, gekostet und verschlungen zu werden.
Bei Something Naughty fühle ich mich wohl. Es ist eine Begegnung, die den Mutigen, den Neugierigen und denjenigen, die sich nach einer Nacht sehnen, in der alles möglich ist, entgegenkommt. Vielleicht hast du dich gefragt, wie weit ich dich gehen lasse, oder vielleicht bist du bereit, mich die Kontrolle übernehmen zu lassen und dich über deine Grenzen hinaus zu bringen. So oder so, Something Naughty verspricht eine Nacht, in der Wünsche nicht nur erfüllt, sondern auch übertroffen werden, so dass du atemlos bist und dich nach mehr sehnst.
Wenn du dich nach einer Erfahrung sehnst, bei der Kontrolle und Hingabe auf die berauschendste Weise aufeinandertreffen, dann wartet Something Naughty auf dich.
Mehr über Something Naughty erfahren Sie hier. Ich bin bereit, wenn du es bist.
Christian, oh Christian... Diese Erfahrung war wirklich ein Erlebnis für die Bücher.
Stellen Sie sich Folgendes vor. Es ist ein Donnerstagabend und ich liege mit der neuesten Folge von Real Housewives of Beverly Hills im Bett und bin kurz davor, mir ein Eis zu bestellen, als eine SMS auf meinem Handy aufleuchtet. Um diese Uhrzeit lohnt es sich selten, den Fernseher zu unterbrechen, aber diese SMS hatte etwas, das mich innehalten ließ. Seine Worte waren gut formuliert, überraschenderweise, und dann sah ich es.
Ein Foto.
Knallharte Bauchmuskeln, ein markantes Kinn und ein Kreuz, das perfekt auf seiner Brust ruht. Natürlich nannte er mir keinen Namen, also beschloss ich, dass Christian passen würde. Etwas überkam mich. Vielleicht war es sein Körper, vielleicht war es der Gedanke, eine weitere Nacht im Bett zu verbringen, aber ich war nicht zufrieden. Nicht heute Nacht. Ich sagte ja.
Fünfundvierzig Minuten später, auf die Minute genau, war ich fertig. Ich schlüpfte in den winzigsten weißen Tanga, den ich finden konnte, dazu einen übergroßen Pullover und kuschelige Socken, natürlich auf seinen Wunsch hin. Als er die Tür öffnete, fiel mir fast die Kinnlade auf den Boden. Ich habe schon lange keinen so umwerfend gut aussehenden Mann mehr gesehen. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich schätze Schönheit in jeder Form, aber manchmal falle sogar ich einem perfekt geformten Körper zum Opfer.
Es wurde kaum ein Wort gesprochen, bevor er mich auf das Bett stieß, mich umdrehte und sein perfekt gemeißeltes Kinn genau dort einsetzte, wo es hingehörte. Mein Körper reagierte augenblicklich. Es dauerte nicht lange, bis ich den Gefallen erwiderte, mein schuldiges Vergnügen, und er kam fast auf der Stelle. Aber Christian war noch nicht mit mir fertig.
Er zog mich weiter auf das Bett, drehte mich auf den Rücken und schob seinen herrlich geformten Schwanz in mich hinein. Ich musste erst einmal Luft holen. Ich kann mit den meisten umgehen, aber etwas an ihm, etwas in der Luft, ließ mich innehalten. Er wartete geduldig, sein Kreuz immer noch eng an die Brust gepresst, und gab mir einen Moment Zeit, mich darauf einzustellen.
Und dann war es Zeit für das Spiel.
Dreißig Minuten tiefes, hartes Ficken später kam er, kam ich, und der Schweiß, der auf seiner Brust glitzerte, machte mich so feucht, dass ich erneut kam, dieses Mal mit Hilfe seiner geschickten Finger. Jeder Stoß, jede Berührung ließ mich nach mehr verlangen, aber als ich so dalag und nach Luft schnappte, konnte ich nicht anders, als mich zu fragen.
Wer war dieser Mann? Was hatte dieser Adonis so kurzfristig in meinem Schlafzimmer zu suchen? Woher kam er, und wie zum Teufel hatte er mich gerade zweimal abspritzen lassen?
Ich hatte so viele Fragen, aber bevor ich mich sammeln konnte, um sie zu stellen, war er schon zur Tür hinaus.
Ich hatte nicht vor, die Nacht so zu verbringen, aber mein Gott, ich würde nichts daran ändern wollen.
Ein März-Moment
Eine neue Affäre: Champagner, Kaviar und er
Es ist der 18. März, und ich wache mit zwei Erkenntnissen auf. Ich bin ein weiteres Jahr älter und weiser geworden... und ich bin dabei, meinen Flug zu verpassen.
Irgendwie schaffe ich es mit einer Stunde Verspätung zum Flughafen. Typisch ich, immer zu früh, auch wenn ich denke, dass ich zu spät komme. Ich bestelle einen Kaffee, denn es ist ja meine Geburtstagswoche. Wenn ich wieder in Melbourne bin, werde ich wieder auf koffeinfreien Kaffee umsteigen. Als ich einen Schluck von meinem heißen Kaffee nehme, stelle ich mein Handy auf Perth-Zeit um und stelle fest, dass es offiziell 2:30 Uhr ist. Ein Flug um 6:00 Uhr morgens nach WA? Nicht nett. Der Zeitunterschied traf mich wie ein Schlag, aber ich kam zwanzig Minuten zu früh an, bereit für den anstrengenden Tag, der vor mir lag.
Es war schon etwas Besonderes, wieder in meiner Heimatstadt zu sein, aber auch noch Herrn V. dort zu haben? Das war das wahre Geschenk. Er war eingeflogen, um mit mir zu feiern und sich in seinem Büro in Perth in die Arbeit zu quetschen. So heiß.
Ich eilte zu meinem Hotel, zog mir einen Einteiler an und lief direkt zum Cottesloe Beach, meinem alten Lieblingsplatz. In dem Moment, in dem ich ins Wasser schlüpfte, fühlte ich mich wie in einer anderen Welt, als wäre die Zeit stehen geblieben. Ich hätte den ganzen Tag dort bleiben können, aber ich hatte einen engen Zeitplan. Fünfzehn Minuten später saß ich wieder in einem Taxi und fuhr zum Hotel, um mich umzuziehen. Sobald ich angezogen war, schwebte ich zu meinem alten Friseur, um mir einen neuen Haarschnitt verpassen zu lassen (natürlich), und da wurde mir klar, dass die wahren Freuden erst noch kommen würden.
Ich traf Mr. V. bei Dilettante, der ersten Off-Brand-Designer-Boutique, in die ich mich verliebt habe. Ich führte ihn durch den Laden und ließ meine Finger über Dries Van Noten und Jaga gleiten, während ich ihm von meinen Abenteuern in WA erzählte. Die Nostalgie war berauschend, aber so sehr ich Dilettante auch verehre, mein Herz gehört Camilla und Marc. Wir eilten hinüber und ich probierte eine unmögliche Kombination an: einen grünen Minirock mit einem mintgrünen Pullover. Ich weiß, wer hätte das gedacht? Aber wir waren beide schockiert, wie gut ich in der Farbe aussah. Mr. V., der immer großzügig ist, hob die Teile für mich auf, und ich strahlte förmlich, während er zusah, sichtlich erfreut, mich so glücklich zu sehen.
Als die Mittagszeit näher rückte, machten wir uns auf den Weg zu Gibney, Perths heißestem neuen Lokal. Das Sonnenlicht strömte durch die Fenster, prallte vom Meer ab und erzeugte einen Schimmer, der die Vorfreude in der Luft widerspiegelte. Wir bekamen einen Platz am Strand, und ohne zu zögern bestellte ich zwei scharfe Margaritas und ein Glas Champagner. Herr V. und ich lieben das Essen, die Intimität, die Aufregung, die Art und Weise, wie sich die Gespräche im Laufe der Gänge vertiefen. Es ist ein Ort, an dem unsere Sinne geschärft werden und an dem sich die Verbindung mühelos anfühlt.
Gerade als der erste Schluck Champagner meine Lippen berührte, griff er in seine Jacke und überreichte mir ein kleines, perfekt verpacktes Geschenk. Eine Flasche Baccarat Rouge, begleitet von einer handgeschriebenen Karte. Die Geste war so unerwartet, so aufmerksam, dass mir der Atem stockte. Ich habe im Laufe der Jahre so viele schöne Geburtstage erlebt, umgeben von geliebten Menschen, die es verstehen, mir das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein, aber das... das war anders.
Es war nicht nur ein Geschenk. Es war ein Zeichen dafür, wie gut er mich kennt und wie sehr er mir Aufmerksamkeit schenkt. Normalerweise bin ich an meinem Geburtstag ein Mädchen, das Erfahrungen mit Freunden macht, jemand, der Freude an gemeinsamen Momenten und lebhaften Feiern hat. Aber ich konnte mich nicht daran erinnern, wann mir das letzte Mal jemand an diesem Tag ein materielles Geschenk überreicht hatte. Das Auspacken dieser kleinen, luxuriösen Schachtel hatte etwas, das mich tief im Innersten berührte. Es war, als ob mein inneres Kind, das sich einst über das Ritual, etwas Greifbares zu erhalten, gefreut hatte, geweckt worden war. Diese Geste hat mich auf eine Weise getroffen, die ich nicht erwartet hatte, und dieses Gefühl hat mich seitdem nicht mehr losgelassen. In diesem Moment fühlte ich mich wirklich gesehen.
Zum Essen haben wir eine Flasche Pierre-Yves Colin-Morey Chassagne-Montrachet Premier Cru bestellt. Ich habe eine Vorliebe, und ich habe keine Angst, das zuzugeben. Als der Wein eingeschenkt wurde, ließen wir uns nieder und genossen jeden Schluck, während die Sonne unsere Haut wärmte. Das Essen war gut, der Kaviar war großartig, aber der Wein? Perfekt.
Aber es waren nicht der Wein oder das Essen, die diesen Moment unvergesslich machten. Er war es.
Wir sprachen über alles, Schmerz, Vergnügen und Pläne für die Zukunft. In seinen Worten lag eine leise Verletzlichkeit, die durch eine Stärke ausgeglichen wurde, die mir das Gefühl gab, so sicher zu sein, so gesehen zu werden. Seine Augen, fest und wissend, hielten meine, während er sprach, und gaben mir das Gefühl, die wertvollste Frau der Welt zu sein.
Als sich der Nachmittag hinzog, kam das Dessert, begleitet von Lachen und einem Gefühl der Zufriedenheit, das noch lange nach dem letzten Bissen anhielt. Als wir gingen, war ich nicht nur vom Essen satt oder vom Wein errötet. Ich war von einer Dankbarkeit erfüllt, die sich tief in meinen Knochen festsetzte.
Herr V. hat mit seiner Großzügigkeit, seiner Ausführlichkeit und seiner unnachgiebigen Fähigkeit, mir das Gefühl zu geben, angebetet zu werden, die Messlatte so hoch gelegt, dass ich nicht nur im Duft von Baccarat Rouge verweile, sondern auch in der Erinnerung an ihn. An uns.
Bis zum nächsten Mal, Herr V.